15.Mai 2013 - veit-wilde.de

15. Mai 2013




Nach den hervorragenden Großzanderfängen in der kalten Jahreszeit, war das Bild in den ersten Tagen des Monats Mai deutlich anders. An einigen Strecken der Tidenelbe im Umkreis von Hamburg, wo die Zanderschonzeit bereits beendet war, konnten wir ein sehr frequentes Angeln erleben, bei dem die Durchschnittsgröße der Fänge allerdings gering war. Bei vier gezielten Versuchen auf die Stachelritter fing ich jeweils zwischen 5 und 16 Fische, wobei die Stückzahlen hauptsächlich von der Länge der Angelzeit abhingen. Man kann aktuell schnell und problemlos ein paar Zander fangen, doch leider war bislang keiner davon länger als 60 Zentimeter. Besser sah es an Elbe und Saale in Sachsen-Anhalt und Brandenburg aus, wo ich ebenfalls einige Touren unternahm. Zander waren hier noch geschont und dürfen erst ab 1. Juni wieder beangelt werden, dafür hatten wir viel Spaß mit Hechten, Rapfen, Großdöbeln und ersten Wallern.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Situation speziell in Sachen der Zander nun weiterentwickelt. Fest steht: Schneidertage sind momentan nahezu ausgeschlossen und man kann vielerorts reichlich fangen. Da demnächst auch an allen, von mir beangelten Strecken, der Zander wieder frei ist, gibt es mit Sicherheit demnächst auch wieder häufigere Fänge von größeren Fischen.












 
 
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